Beerdigung von Herrn Krodinger im Biergarten

Ein Schild sagt mehr als 1000 Worte

beerdigung

Bei SPIEGEL ONLINE gibt es jeden Tag etwas zu lachen. Die Satire-Rubrik SPAM veröffentlicht Fotos von Schildern, die den Irrsinn unserer Zeit zeigen – oder Kurzschlüsse im Kopf. Kioske werben ungeniert mit »Alkoholikerbedarf«, Telekom-Unternehmen melden »Internet – jetzt auch im Ausland«, eine offene Stelle soll so besetzt werden: »Wir suchen: vier Männer oder eine Frau«! Hunderttausende Leser lesen, kommentieren und schicken die Fotos an Freunde und Kollegen weiter – und senden selbst neue ein! Martin Sonneborn und Georg Behrend haben die Allerbesten ausgesucht und stellen sie in diesem Buch vor. Es beweist: Die besten Bilderwitze sind Schilderwitze.

Martin Sonneborn, Mitherausgeber von Titanic; geboren 1965 in Göttingen; Studium der Publizistik, Germanistik und Politikwissenschaften in Münster, Wien und Berlin; Magisterarbeit über die absolute Wirkungslosigkeit moderner Satire. Hält es für witzig, trotz seinerzeit schlüssiger wissenschaftlicher Argumentation heute im EU-Parlament zu sitzen.

Georg Behrend, geboren 1954 in Rostock; Journalistikstudium in Leipzig, ab 1981 Redakteur beim DDR-FF und später beim Eulenspiegel, ab 1998 als freier Journalist für Titanic, öffentlich-rechtliches Fernsehen und Spiegel Online tätig, seit 2014 Europabüro Berlin der Partei »Die PARTEI«, Nebenerwerbslandwirt.

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Neu im Juni

+++Boianjiu, Das Volk der Ewigkeit kennt keine Angst+++Hornby, Weniger reden und öfter mal in die Badewanne+++Sonneborn, Beerdigung von Herrn Krodinger im Bier- garten+++Wulf, Vino Mortale+++Bannalec, Bretonischer Stolz+++

ewigkeit hornbymortalebretonischer stolz

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Der neue Bannalec

Jean-Luc Bannalec, Bretonischer Stolz
Kommissar Dupins vierter Fall

bretonischer stolz

 

 

 

Am malerischen Fluss Belon, dort, wo die weltberühmten Austern gezüchtet werden, zwischen Klippen, Zauberwäldern und dem Atlantik, entdeckt eine eigensinnige alte Filmdiva kurz vor Ostern die Leiche eines Mannes. Nur wenig später erreicht Kommissar Dupin ein Anruf aus den sagenumwobenen Hügeln der Monts d’Arrée, um die sich Legenden von Feen und dem Teufel ranken. Auch dort wurde ein Toter gefunden. Doch niemand kennt seine Identität. Als sich herausstellt, dass die Spuren zu keltischen Brudervölkern, einer Sandraub-Mafia und rätselhaften Druiden-Kulten führen, ahnt der Kommissar: Dies wird sein aberwitzigster Fall.

»Beim Lesen ist man sofort in allerschönster Ferienstimmung.« Christine Westermann, WDR5, über »Bretonisches Gold«

»Kommissar Georges Dupin ist von einem spannenden Fall genauso fasziniert wie von leckerem Essen.« NDR über »Bretonisches Gold«

 

Jean-Luc Bannalec, Bretonischer Stolz
Kommissar Dupins vierter Fall
Kiepenheuer & Witsch
ISBN: 978-3-462-04813-1
384 Seiten, Klappenbroschur
(erscheint am 17.06.2015)
Preis 14. 99 €

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Jean-Luc Bannalec ist ein Pseudonym; der Autor ist in Deutschland und im südlichen Finistère zu Hause. Die ersten drei Bände der Krimireihe mit Kommissar Dupin, Bretonische Verhältnisse, Bretonische Brandung und Bretonisches Gold, wurden bereits für das Fernsehen verfilmt und in dreizehn Sprachen übersetzt.

 

 

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Der Mai ist gekommen….

und hat neue Bücher im Gepäck.

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Peter Littger, The devil lies in the detail

Lustiges und Lehrreiches über unsere Lieblingsfremdsprache

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Richtiges Englisch? Verdammt schwierig. Millionen Deutsche geben sich für ihr Sprachkönnen eine gute Note, doch selbst die Besten machen Fehler. Humorvoll und geistreich bringt der Autor der erfolgreichen SPIEGEL-ONLINE-Kolumne »Fluent English« Licht ins Dickicht der deutsch-englischen Sprachverwirrung.
»I know what you mean.« Spätestens wenn Sie diesen freundlichen Satz von Ihrem englischen oder amerikanischen Gesprächspartner hören, ahnen Sie vielleicht, dass Sie für einen unfreiwillig komischen Moment im englisch-deutschen Sprachaustausch gesorgt haben. Zum Beispiel, wenn Sie beim Eisverkäufer »two ice balls« bestellt, die Kollegen über den »beamer in the conference room« informiert oder sich über eine »genial idea« gefreut haben. But don’t make you worries! In 23 Kapiteln erzählt Peter Littger unterhaltsame und nützliche Geschichten von unserem “English made in Germany” und hilft typische Fallstricke in unserem Alltagsenglisch aufzudecken und Missverständnisse zu vermeiden. »The devil lies in the detail« – it’s a handy companion for those wanting to improve their English.

Mit einem Glossar der 101 teuflischsten Patzer, die wir im Englischen machen.

Littger, The devil lies in the detail
ISBN: 978-3-462-04703-5
320 Seiten, Taschenbuch
Kiwi 1413, Preis: 9,99 €

Peter Littger, geboren 1973 in Aachen, verbrachte einen Teil seiner Schulzeit in einem englischen Internat. Er studierte Geschichte, Volkswirtschaft und Nordamerikawissenschaften in Berlin sowie Soziologie, Literatur und Medienökonomie an der London School of Economics. Anschließend war er Redakteur der Zeit, Gründungsredakteur des Magazins Cicero sowie in verschiedenen Positionen im Verlag Gruner+Jahr. Heute ist Peter Littger als Berater für Medieninhalte in vielen Ländern tätig. Im Ehrenamt hat er das “George Weidenfeld Stipendium” für deutsche und britische Journalisten geleitet, war Beauftragter des Auswärtigen Amts für deutsch-britische Jugendbeziehungen und ist Vorsitzender der 1911 gegründeten King Edward VII. British-German Foundation in London und Hamburg. Seit 2013 schreibt er für Spiegel Online die erfolgreiche Sprachkolumne »Fluent English«.

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