Fast alles über 50 Jahre Bundesliga

Christoph Biermann, Philipp Köster
Fast alles über 50 Jahre Bundesliga

ISBN: 978-3-462-04500-0
224 Seiten, Paperback
KingSize-Format
KiWi 1303, Euro (D) 12,99

 

Das Wichtigste, Lustigste und Kurioseste aus 50 Jahren Bundesliga

Im April 1962 fiel im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhalle ein Beschluss, der das Alltagsleben Millionen Deutscher nachhaltig verändern sollte. Die Fußball-Bundesliga wurde gegründet und startete im August 1963 in ihre erste Saison.
Seit 50 Jahren bestimmen die Spieltage von Deutschlands erster Fußballliga den Rhythmus der Republik, produzieren Dramen mit Freudentränen und lassen Verlierer schluchzen. Tore brechen zusammen und Hunde beißen in Verteidigerhintern. Spieler und Trainer tragen mächtige Schnäuzer und Minipli. Sie dreschen Fußballerlatein und verheddern sich in der Prozentrechnung. »Fast alles über 50 Jahre Bundesliga« ist keine schnöde Chronik der Bundesliga, sondern führt den Ansatz des Bestsellers »Fast alles über Fußball« entschlossen weiter. Als Sammelsurium und Panoptikum, Bildersturm und Infografik, Listenwesen und anekdotische Historiographie. Das Buch hebt vergessene Schätze und erinnert an unvergessene Momente. Die größten Kriminalfälle, verunglückte Maskottchen, die denkwürdigsten Spiele, musikalische Kapitalverbrechen, die seltsamsten Sponsoren – Glanz und Schrecken aus 50 Jahren Eliteklasse.
All das muss man nicht, möchte es aber schon sehr gerne wissen. Köster und Biermann verbinden Sachkompetenz und Humorsicherheit zu einer Geschichte der Bundesliga, wie es sie noch nicht gegeben hat.

Christoph Biermann, geboren 1960, ist Mitglied der Chefredaktion des Fußballmagazins11 Freunde und arbeitete vorher für Spiegel und Süddeutsche Zeitung. Biermann gehört seit Jahren zu den profiliertesten Fußballjournalisten Deutschlands und hat zahlreiche Bücher zum Thema Fußball veröffentlicht. »Die Fußball-Matrix« wurde 2011 zum »Fußballbuch des Jahres« gewählt..

Weitere Titel bei Kiepenheuer & Witsch:
»Wenn Du am Spieltag beerdigt wirst, kann ich leider nicht kommen«, KiWi 383, 1995. »Der Ball ist rund, damit das Spiel die Richtung ändern kann« (mit Ulrich Fuchs), KiWi 702, 2002. »Meine Tage als Spitzenreiter«, 2004. »Aus spitzem Winkel« (mit Marcel Reif), 2004. »Fast alles über Fußball«, KiWi 910, 2005. »Deutschland. Ein Sommermärchen« (mit Sönke Wortmann), KiWi 970, 2006. »Wie ich einmal vergaß, Schalke zu hassen«, KiWi 986, 2007.

Philipp Köster, geboren 1972, ist Gründer und Chefredakteur des Fußballmagazins 11 Freunde. Köster ist einer der kreativsten Magazinmacher des Landes, Autor zahlreicher Bücher zum Thema Fußball und 2010 als »Sportjournalist des Jahres« ausgezeichnet.

Weitere Bücher der Autoren

 

 

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Who I am – Die Stimme einer Generation erzählt

Pete Townshend »Who I Am«


Songwriter, Komponist, Gitarrist, kreativer Kopf hinter der legendären Band »The Who«. Die mit Spannung erwartete Autobiographie von Pete Townshend:  Ein echter Rock-Klassiker und das bewegende Dokument eines wahren Künstlers unserer Zeit.

zum Buch


 

 

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50 Jahre Bundesliga – Die besten Bilder

„50 Jahre Bundesliga“ – ein Muss für alle Fußballfans!

Am 24. August, auf den Gründungstag vor 49 Jahren genau, startet die Fußball-Bundesliga in ihre 50. Spielzeit – ein Grund zum Feiern. Mit einem Buch, das es so noch nie gegeben hat.
„50 Jahre Bundesliga“ versammelt die besten 200 Fotos aus der Geschichte der höchsten deutschen Fußball-Spielklasse. Momente des Jubels, der Trauer, der Sorge, der Liebe, der Bewunderung, des Ausrastens. Es gibt keinen vorstellbaren Seelenzustand im Fußball, der in diesem hochwertig ausgestatteten Bildband nicht zu bestaunen ist.
Die Superstars: Beckenbauer, Netzer, Overath. Die Müllers: Gerd, Dieter und Thomas. Die Meisterteams der frühen Jahre – 1. FC Köln, der TSV 1860 München, Eintracht Braunschweig. Selbstredend die Gladbacher, Bayern, Dortmunder, Schalker und Bremer – aber auch die Rekordabsteiger (Nürnberg und Bielefeld) sowie die Minusrekordmannschaft von Tasmania Berlin werden gezeigt.
Auch den dunklen und skurrilen Momenten wir reichlich Platz eingeräumt: Der Bestechungsskandal, die Affären Hoyzer und Daum, die Osterweiterung, der Pfostenbruch am Bökelberg, der Hundebiss, der Tonnentritt und „eine Flasche leer“ – Bilder, die nicht nur die Liga und ihre Anhänger tief bewegten. Es sind Dokumente, die zum unverrückbaren Teil deutscher Geschichte geworden sind. Wie die Liga selbst.

ca. 240 Seiten, 150 Farbfotos, 50 S/W Fotos, Format 27 x 29 cm,
gebunden mit Schutzumschlag, Delius Klasing
ISBN 978-3-7688-3529-
EUR: 39,90

Erscheint ca. 12.11.2012

 

 

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Neu im November

»Wir sind doch Schwestern« : der Debütroman von ARD-Morgenmagazin-ModeratorinAnne Gesthuysen erscheint mit großer Medienresonanz

Besprechungen und Interviews u.a. in WAZ, Für Sie, Petra, Vital, Brigitte Woman, Bunte, Frau im Spiegel, DONNA; die Autorin ist zu Gast bei Markus Lanz / ZDF, 15.11. und am 30.11. bei Tietjen & Hirschhausen / NDR
Große Online-Kampagne

 

Ranga Yogeshwar »Rangas Welt« (Doppelband)
»Ach so« & »Sonst noch Fragen«: Zwei Bestseller in einem Band – Gesamtauflage der Einzel-Ausgaben: 1,1 Mio., das Weihnachtsgeschenk für Neugierige!
Der Autor ist am 16.11. zu Gast bei Volle Kanne / ZDF und 3 nach 9 / NDR

Holger Karsten Schmidt »Isenhart« jetzt als Taschenbuch erhältlich
»Ein knallharter Thriller aus der Zeit der Kreuzzüge« (Berliner Zeitung)

Valentin Thurn/Gundula Oertel: »Taste the Waste. Rezepte und Ideen für Essensretter«: Das Kochbuch zum Spiegel-Besteller »Die Essensvernichter«. Bestellen Sie Ihr Ansichtsexemplar gerne bei uns im Vertrieb.

70. Geburtstag von Alice Schwarzer am 3. Dezember: Bestellen Sie unser Aktionspaket!

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Christoph Schlingensief, Ich weiß, ich war’s

Christoph Schlingensief, Ich weiß, ich war’s

 

 

 

 

ISBN: 978-3-462-04242-9
304 Seiten, gebunden
Euro (D) 19,99

«Ich bin nicht der geworden, der ich sein wollte.» Christoph Schlingensief

Seine Vision für ein »Operndorf Afrika« wird in Burkina Faso gerade Wirklichkeit – ein beeindruckendes Zeichen dafür, wie lebendig die Kunst Christoph Schlingensiefs auch nach seinem viel zu frühen Tod ist. Die Lücke, die dieser Ausnahmekünstler hinterlassen hat, ist groß. Seine autobiographischen Skizzen und Gedanken, die nun posthum erscheinen, machen dies auf eindringliche Weise deutlich – und helfen zugleich, diese Lücke ein Stück weit zu schließen.
»Die Bilder verschwinden automatisch und übermalen sich so oder so! Erinnern heißt: vergessen! (Da können wir ruhig unbedingt auch mal schlafen!)« Mit diesen Worten überschrieb Christoph Schlingensief den letzten Eintrag in seinem »Schlingenblog«. Erinnern – das war für Schlingensief kein sentimentaler Vorgang, sondern ein Akt der Befreiung, um Platz für Neues zu schaffen. Und so setzte er nach der Veröffentlichung von »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein«, dem vielgelesenen und vieldiskutierten Tagebuch einer Krebserkrankung, das Prinzip fort, seine Gedanken zur Kunst, seine Selbstbefragungen und Erinnerungen auf Tonband festzuhalten. Nicht um sich zurückzuziehen oder um Abschied zu nehmen, sondern um sich zurück ins Leben zu katapultieren.
In »Ich weiß, ich war’s« erinnert er sich an seine Kindheit in Oberhausen und seine Anfänge als Filmemacher, an schwierige und an erfüllende Stationen seines Künstlerlebens in Berlin, Wien, auf dem afrikanischen Kontinent – sowie nicht zuletzt an seine Erlebnisse auf dem grünen Hügel Bayreuths. Und »Ich weiß, ich war’s« zeigt einen Christoph Schlingensief, der voller Tatendrang am Leben teilnimmt, mal humorvoll, mal selbstkritisch, immer aber leidenschaftlich und mit Blick nach vorn.

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